Menschen bilden

Als Pflegewissenschaftler M.Sc., Diplom-Pflegewirt (FH), Fachkrankenpfleger für psychiatrische Pflege und ausgebildeter Supervisor biete ich Supervision, Beratung und Fortbildung in psychosozialen Arbeitsfeldern an. Außerdem bin ich regelmäßig mit verschiedenen Lehraufträgen an Hochschulen tätig.

Supervision

Supervision ist eine eigenständige und fundierte Form von ‚Praxisberatung‘ für Menschen und Einrichtungen, die beruflich schwerpunktmäßig mit und an anderen Menschen arbeiten (z.B. im Gesundheitswesen). Die bei dieser Arbeit auftretenden Fragestellungen, Probleme und Konflikte sind Gegenstand dieser Beratungsform.

Sie können bei mir Supervision als Einzelperson, Gruppe oder Team in Anspruch nehmen.

Ich berate im Gespräch, prozessorientiert, mit üblicherweise regelmäßigen ‚Sitzungen‘. Zum Beispiel alle 2 bis 4 Wochen, je 90 Minuten, 10 bis 20 Sitzungen. Ein erstes Gespräch kann Ihnen bei Ihrer Entscheidung, Supervision in Anspruch zu nehmen, helfen.
Näheres, z.B. inhaltliche Schwerpunkte, wird konkret und schriftlich in einem Kontrakt vereinbart. Dies gilt auch für das Honorar und entstehende Fahrtkosten.

Als Supervisor biete ich Supervision gemäß den Standards der DGSD an (Deutsche Gesellschaft für Situationsdynamik e.V.). Ausgebildet wurde ich dort nach dem situationsdynamischen Konzept von Supervision. Praxisnah, zeitgemäß, kompetent und seriös. Ich verfüge über Erfahrungen als Supervisor von Mitarbeitern und Leitungskräften/ Stabskräften im Pflegebereich sowie in anderen psychosozialen Arbeitsfeldern und entsprechenden Bildungseinrichtungen.

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Fortbildung

Orientiert an der spezifischen Situation und dem Vorwissen unterschiedlicher Fortbildungsteilnehmer biete ich Fortbildungen zu Themen der Arbeit in psychosozialen Arbeitsfeldern (Schwerpunkt: Psychiatrie und Psychotherapie) an.

Zu folgenden Themen führe ich seit Jahren Fortbildungen durch:

  • Spezielle psychiatrische Pflege (Krankenpflegeschule und Fliedner Fachhochschule)
  • Spezifische Pflegesituationen der Psychiatrie (Weiterbildungsinstitute)
  • Pflege von Menschen mit gerontopsychiatrischen Krankheitsbildern, insbesondere Demenz (Krankenpflegeschule, Weiterbildungsinstitut)
  • „Der sich und andere gefährdende Patient“ – Professionelles Deeskalations- und Krisenmanagement psychiatrischer Gefährdungssituationen (Krankenhaus)
  • Kommunikation mit psychisch kranken Erwachsenen (Krankenhaus)
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